Universitäten sind unsere Kaderschmieden. Ein Studium muss für jeden leistungswilligen Österreicher kostenlos möglich sein. Die Aufteilung der Budgetmittel der Fakultäten nach Bedeutung für das Gemeinwohl wird in Zukunft ein zentrales Thema sein. Dies bedeutet mehr Geld für Medizin, Technik und Naturwissenschaften. Im Ausgleich wird es eine Reduktion der Mittel für substanzlose und triviale Zeitgeiststudien wie „Gender Studies“ brauchen. Für den Erhalt von Freiheit und Wohlstand benötigt unser Land gleichermaßen Akademiker und Fachkräfte. Gerade dazu sollte man berufsbegleitende Studiengänge und die Fernlehre ausbauen und für Berufstätige reizvoller gestalten. Absolventen mit individueller Vertiefung und hohem Praxisbezug sind in der Wirtschaft heiß begehrt.
Eine bessere materielle Ausstattung der österreichischen Universitäten sollte in Verbindung mit verstärkter Leistungskontrolle der Institute eine Selbstverständlichkeit sein. Weiters fordern wir, dass Skripten, Lernbehelfe und prüfungsrelevante Literatur kostenlos oder kostengünstig in digitaler Form (E-Books, PDFs, etc.) zur Verfügung gestellt werden. Als Folge dessen müssen bei kleinen Änderungen nicht komplette Bücher neu gekauft werden, sondern können ebenfalls bequem ausgesendet werden. Dies schont nicht nur die studentische Geldbörse, sondern durch die immense Papierersparnis auch die Umwelt!
Gegen Linksextremismus und Genderwahn an Hochschulen! Universitäten sind als Orte der Lehre und der Weiterbildung zu verstehen und sollten nicht zu Zellen linksextremen Gedankenguts verkommen. Eine akademische Arbeit sollte aufgrund fehlenden Genderns nicht schlechter benotet werden.
Für weitere Forderungen siehe unsere Studenten-Organisation RFS
https://www.rfs.at/programm/