SJ-Kalender ist Hommage an Drogenmissbrauch, Überfremdung und Islamismus! 

Freiheitliche verurteilen sozialistisches Propagandamaterial übelster Sorte an heimischen Schulen.

Fast wie jedes Jahr hat die Sozialistische Jugend auch heuer ihren Schulkalender herausgebracht. Diesmal mit starkem Bezug zur anstehenden Graz-Wahl. Auf einigen Seiten (siehe Anlage) wird das verquere Weltbild der Jungsozialisten offenkundig. Die Freiheitlichen lehnen die linkslinken Inhalte der abstrusen roten Propagandaschrift kategorisch ab. „Wenn man Drogenmissbrauch und einem neuerlichen Asylchaos positiv gegenübersteht, dann ist man offenbar bei der SJ herzlich willkommen. Zumindest wird dieses Bild im aktuellen Schulkalender der roten Jugend vermittelt“, schüttelt RFJ-Landesobmann Michael Wagner den Kopf. 

„Bedauerlich ist, dass unsere Schüler mit einem derartigen sozialistischen Propagandamüll belästigt werden. Angesichts der für viele abstoßenden Inhalte des tiefroten Druckwerks wundert es wenig, dass die Mutterpartei SPÖ in den letzten Jahren in Graz in der politischen Bedeutungslosigkeit versunken ist“, erklärt Wagner weiter. „Besonders befremdlich ist, dass trotz der bestialischen Mordtat eines Somaliers auf ein und derselben Seite des Machwerks für Feminismus und Massenmigration geworben wird. Einfach nur widerlich!“, findet der RFJ-Chef deutliche Worte. „Unfassbar ist auch die Tatsache, dass in einer zeichnerischen Darstellung eine teilverschleierte Muslimin abgebildet ist, die eine Tasche mit der Aufschrift ‚Die Stadt gehört uns allen‘ trägt. Ich sage in aller Deutlichkeit: Aus Sicht der freiheitlichen Jugend haben Symbole des politischen Islam wie das Kopftuch in der steirischen Landeshauptstadt nichts verloren“, schließt Wagner.